Donnerstag, 27. März 2014

Gran Canaria - im Sommer oder im Winter? Ein kleiner Vergleich.

Da wir 2011 einmal im Sommer (Juni/Juli) und nun einmal im Winter (Januar) jeweils zwei Wochen auf Gran Canaria verbracht haben, wollen wir für euch einen kleinen Vergleich wagen.



Links die Dünen im Sommer, rechts die Dünen im Winter...


Vorteile im Sommer
- deutlich weniger Touristen
- auch in den Bergen häufiger gutes Wetter
- die Insel wirkt generell ruhiger
- es blühen mehr Blumen

Nachteile im Sommer
- es kann zeitweise sehr heiß werden (Calima)
- auch in Deutschland ist das Wetter nicht so schlecht, dass man unbedingt wegfahren muss ;-)

Vorteile im Winter
- dem nassen und kalten Deutschland entfliehen
- nicht so langer Flug und trotzdem Sonne satt und 25 Grad Lufttemperatur
- Mandelbaumblüte ab Ende Januar/Anfang Februar

Nachteile im Winter
- Hotels sind teurer und auch relativ gut gebucht
- die Insel ist voller und es ist überall mehr los
- wenn ihr nach Hause zurückfahrt, kann es sein, dass ihr meint erfrieren zu müssen ;-)

Das ist natürlich nur eine kleine Aufstellung unserer Vergleichspunkte. Für uns der wichtigste war eigentlich die "Urlauberdichte" - es ist eben das typische Überwinterungsziel für deutsche Rentner. Und das merkt man im Winter eben auch. Im Sommer hatten wir zeitweise am Strand und bei Ausflügen das Gefühl, die einzigen Touristen auf der Insel zu sein. Das war jetzt natürlich nicht so. Vor- und Nachteile haben wohl beide Jahreszeiten, gefallen hat es uns jedes Mal sehr gut - wenn auch im Sommer sogar noch ein wenig besser, weil wir eher auf die "einsamen Ecken" aus sind :-)

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